die fenster hier sehen aus wie zucker.
und das licht fällt anders ein.
anders,
als ich es kenne.
es nimmt ab
und verstreut sich auf dem boden und den wänden.
mein blasser körper genießt diesen schattennachmittag.
draußen vermute ich weiter die zerzausten birken
umtost von einer weißen sonne.
aber von meinem platz aus sehe ich sie nicht.
im innern dieses würfelbaus fühle ich mich sicher.
er schirmt mich ab von dieser landschaft,
die ich verliere,
vielleicht schon verloren habe.
hier drinnen spielt man porige musik.
(sie passt gut zu der vertäfelung der wände)
in ihr schwimmt eine stimme aus langsamen lauten,
die etwas mit meinen augen macht:
ich spüre, wie sie hölzern werden
um nach dem zweiten loop
in einem astloch der vertäfelung zu verschwinden.
hier sehe ich weiter.