hier oben
blicken wir in farnaugen.
grüne pigmente. wie gerollt.
das ist eine stumme serie,
sagt jemand,
den ich von meinem platz aus
nicht sehen kann.
dann umgibt uns etwas.
nebel. oder dunst.
das ist die weiße stille,
sagt ein anderer.
dafür ist dieser ort bekannt,
denke ich
und betrachte den roten vogel,
der jetzt auf meiner schulter sitzt.
sein gefieder riecht nach verbranntem zucker.
niemand bewegt sich.
es ist spät geworden.
die sonne geht unter.
wir stehen auf
und folgen auf zehenspitzen
unserer eigenen spur
zurück ins tal.
oder denken,
dies zu tun.